Meine Workation auf Teneriffa
Arbeiten, wo andere Leute Urlaub machen, das hat was. So packte ich nun schon zum dritten Mal meine Koffer, um dem Winter in Deutschland zu entfliehen und ein paar Wochen auf dem warmen Teneriffa zu verbringen. Es wurde mal wieder die perfekte Kombination aus Arbeit und Ferien – Workation eben.
Typischer Tagesablauf
Mein Tag begann morgens ganz klassisch mit der Arbeit an verschiedenen Projekten. Ein leistungsfähiger Laptop, ein tragbarer Bildschirm und eine kabellose Maus bildeten die mobile Büroausstattung, die ein effizientes Arbeiten ermöglichte.
Durch den Einsatz von ddev/Docker gab es bei der Programmierung eigentlich keinen Unterschied zur Arbeit im Büro oder zu Hause. Einer der wichtigsten Punkte bei der Planung war die Gewährleistung einer stabilen Internetverbindung. Für die reibungslose Kommunikation mit den Kollegen sorgte wie sonst im Homeoffice auch Google Meet und Slack.
Die Pausen habe ich bewusst kreativ gestaltet, statt den Mittag in der üblichen Küche oder im Pausenraum zu verbringen. Ein Spaziergang am Strand oder eine angenehme Abkühlung beim Schwimmen oder Schnorcheln haben mir geholfen, den Kopf freizubekommen und neue Energie zu tanken.
So konnte ich dann motiviert bis zum Feierabend weiterarbeiten. Als wohlverdiente Belohnung gab es am Ende des Tages meist ein erfrischendes Eis.
Kurzweilige Wochenenden
Die Wochenenden waren geprägt von ausgiebigen Schnorchelabenteuern, spannenden Wanderungen oder Ausflügen und erholsamen Stunden am Strand. Die Zeit verging wie im Flug.
Persönliches Fazit
Arbeiten und gleichzeitig „Urlaub machen“ ist bei werkraum nicht nur eine theoretische Möglichkeit, sondern gelebter Alltag. Auch andere Kollegen haben diese Möglichkeit schon genutzt und waren z. B. in Frankreich oder Singapur. Die Verbindung von Technik und Natur, Beruf und Erholung hat für mich eine einzigartige Atmosphäre geschaffen, die Produktivität gesteigert und für eine ausgewogene Work-Life-Balance gesorgt! Die nächste Workstation auf Teneriffa kommt bestimmt.